
Anticline Overlook
Einsam und abseits gelegen, bietet der Anticline Overlook einen einzigartigen Panoramablick auf die wilde, zerklüftete Canyonlandschaft des Colorado River südwestlich von Moab. Spektakulär ist auch der Blick in die Tiefe, wo sich in mehr als 450 Metern Tiefe die winzig erscheinenden Jeeptrails des Hurrah Pass und der Lockhart Basin Road durch das unzugängliche rote Felslabyrinth winden.
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Buckhorn Draw und Wedge Overlook
Zu den Highlights dieser ungeteerten Nebenstrecke gehört der Wedge Overlook, ein etwas abseits gelegener herrlicher Aussichtspunkt auf den tief eingeschnittenen Canyon des San Rafael River, den man zu Recht auch als Utah's Little Grand Canyon bezeichnet. Weiter südlich befindet sich hoch oben an der Felswand der Buckhorn Wash Pictograph Panel mit Felsmalereien der Barrier Canyon Kultur.
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Crack Canyon
Südwestlich des Goblin Valley erstreckt sich das weitläufige Wildnisgebiet des San Rafael Reef. Einer der interessantesten Backcountry Trails in diesem Gebiet führt in den Crack Canyon, eine tief in das Reef eingeschnittene Schlucht mit wabenähnlichen Felswänden, mehreren Felsabstürzen, sogenannten Dryfalls, einigen Slotpassagen und einem eindrucksvollen subway-ähnlichen Tunnel.
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Devils Golfball und Hunter Arch
Mit einem Geländewagen kann man eine schöne Halbtagestour in ein abgelegenes Canyongebiet südwestlich von Moab unternehmen, das gleich mehrere interessante Sehenswürdigkeiten aufzuweisen hat, darunter ein schöner Steinbogen, interessante Petroglyphs und ein ungewöhnlicher Fels namens Devils Golfball.
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Eagle Canyon Arch
Anders als die Steinbögen im Arches National Park ist der Eagle Canyon Arch nicht ganz einfach zu erreichen. 11,5 Meilen lang ist allein die staubige Zufahrtspiste. Dennoch lohnt sich der Aufwand, denn gerade durch diese abgeschiedene Lage hat man den eindrucksvollen Steinbogen meist ganz für sich allein.
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Fantasy Canyon
Im abgelegenen Uintah Basin liegt wie ein kleiner, von zarter Künstlerhand geschaffener Skulpturengarten der Fantasy Canyon, eine Miniaturlandschaft aus mehreren schmalen Washes, in denen Dutzende filigraner Sandsteingebilde darauf warten, in der Fantasie des Betrachters zu neuem Leben erweckt zu werden.
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Five Hole Arch (Collonade Arch)
Der ungewöhnlich geformte Steinbogen ist eigentlich ein großer Alcoven mit riesigen Löchern in der Decke, der nach vorne von mehreren Felspfeilern gestützt wird. Eindrucksvoll ist auch der Blick hinunter in den Two Mile Canyon, der nur eine Meile entfernt in den Labyrinth Canyon des Green River mündet.
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Grosvenor Arch
Dieser wunderschöne Natursteinbogen aus hellem Sandstein, der beim Blick nach oben an eine gotische Fensteröffnung in einer mittelalterlichen Kathedrale erinnert, ist mit seiner beeindruckenden Spannweite von 33 Metern und einer Höhe von fast 48 Metern eines der lohnendsten Ziele entlang der ungeteerten Cottonwood Canyon Road.
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Hackberry Canyon
Eine Wanderung durch den Hackberry Canyon ist vor allem bei großer Hitze ein herrlich erfrischendes Erlebnis, denn man wandert größtenteils direkt im Bachbett, dessen Ufer von Gräsern und großen Cottonwood Trees gesäumt ist. Diese Bäume bilden vor allem im Frühjahr einen schönen farblichen Kontrast zu den meist dunkelroten Felswänden dieses halbschattigen, lichtdurchfluteten Canyons.
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Little Egypt und Hog Springs
Auf der Fahrt von Hanksville nach Hite am Nordufer des Lake Powell bietet sich Gelegenheit für zwei kurze Abstecher vom Highway 95. Der erste führt in das Gebiet von Little Egypt, das landschaftlich ein wenig an das Goblin Valley erinnert und der zweite in den schilfbewachsenen Hog Canyon zu einem schattigen Pool mit Wasserfall.
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Mammoth Cave
Die Höhle, die vielen Fledermausarten als Unterschlupf und Überwinterungsort dient, besteht aus einer großen Kammer mit einer interessant gemusterten wabenförmigen Decke und mehreren langen Lavaröhren, die sich langsam verengen und schließlich in einiger Entfernung wieder an der Erdoberfläche enden.
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Monarch Cave und Procession Panel
Tief verborgen in den Canyons der Comb Ridge befinden sich einige der schönsten und am besten erhaltenen indianischen Ruinen und Felsmalereien des Südwestens, darunter die hoch oben in einer Felshöhle thronende Monarch Cave und der Procession Panel, ein mehrere Meter langes Relief mit indianischen Felsmalereien.
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Moonscape Overlook
Moonscape Overlook ist ein etwas abseits gelegener und daher nur selten besuchter Aussichtspunkt, der auf einer nach drei Seiten steil abfallenden Felsplattform thront. Von hier aus bietet sich ein spektakulärer Fernblick auf eine nahezu unberührte Mondlandschaft, die in ihrer bizarren, unwirklichen Schönheit zu den eindruckvollsten Landschaften des Südwestens gehört.
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Moonshine Arch
Der Moonshine Arch gehört neben den McConkie Ranch Petroglpyhs und dem Dinosaur National Monument zu den sehenswertesten Ausflugszielen rund um Vernal. Der mächtige, auf einer Seite freistehende Natursteinbogen besitzt eine Spannweite von 25 Metern. Direkt dahinter liegt eine große Halbhöhle, ein sogenannter Alcoven.
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Mule Canyon
Die Mule Canyon Ruins bestehen aus zwei Gebieten, einer kleinen überdachten Ruinenstätte direkt am Highway und einigen kleineren Ruinen im Lower Mule Canyon. Eine kurze Wanderung führt durch diesen Canyon zur Ruine House on Fire, die bei richtigem Lichteinfall aussieht, als würde sie in Flammen stehen.
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Neilsen Wash
In der Nähe des markanten Factory Butte befindet sich der Neilson Wash. Dieses auf den ersten Metern recht unscheinbar wirkende Bachbett entpuppt sich im weiteren Verlauf als wunderschöner Slot Canyon, der einen Vergleich mit seinen bekannteren Verwandten im Grand Staircase National Monument nicht zu scheuen braucht.
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Olympic Torch (Elvis Hammer)
Ein schöner Abstecher führt von Moab aus in die Sand Flats Recreation Area und von dort weiter auf die Balanced Rock Mesa zum imposanten Felspfeiler Olympic Torch (auch Elvis Hammer genannt). Man erreicht diesen ungewöhnlich schmalen und über 20 Meter hohen Hoodoo über eine Querfeldein-Wanderung von etwa einer halben Meile.
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Peekaboo und Spooky Slot Canyons
Peek-A-Boo und Spooky, zwei Slot Canyons der Extraklasse, bieten nicht nur tolle Fotomotive in Hülle und Fülle, sondern auch Abenteuer, Kletterspaß und Nervenkitzel - vorausgesetzt, man ist körperlich einigermaßen fit und hat keine Angst davor, sich durch extrem schmale Ritzen und Felsspalten zu zwängen.
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Red Cave
Östlich des Zion Nationalparks gibt es einige schöne Slot Canyons, die man entweder auf eigene Faust oder im Rahmen einer Guided Jeeptour erkunden kann. Zu ihnen gehört Red Hollow sowie die beiden Arme des Sand Wash, besser bekannt unter dem Namen Upper und Lower Red Cave.
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San Rafael Swell
Charakteristisch für die Landschaft der San Rafael Swell ist ein lang gestrecktes Felsenriff. Neben wunderschönen Slot Canyons findet man hier etliche Felszeichnungen der Fremont und Barrier Kultur, darunter das mit Dutzenden von Petroglyphen überzogene Rochester Creek Rock Art Panel.
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Secret Spire
Der Secret Spire, ein ungewöhnlich geformter steinerner Riesenpilz mit einer Höhe von etwa 8 Metern, thront weithin sichtbar und majestätisch auf einem gewölbten Slickrockfels aus hellem Sandstein. Diese Tour lässt sich sehr schön mit einem Besuch des nahe gelegenen Canyonlands Nationalparks kombinieren.
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Sego Canyon
Bei den Sego Canyon Petroglyphs handelt es sich um eine kleinee Rock Art Site mit Felszeichnungen verschiedener indianischer Kulturen. Neben kleinen Panels mit Petroglyphen der Fremont-Kultur und Ute Indianer gibt es auch ein sehr schönes großes Felspanel mit Pictographs im Barrier Canyon Style.
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Tabernacle Hill Lava Tubes
Im nur wenig besuchten Westen Utahs befindet sich eine einsame, noch kaum bekannte Lavalandschaft mit gewaltigen Lavafeldern, einem vulkanischen Kraterring und unterirdischen Lavaröhren, die man auf eigene Faust erkunden kann. Das Gebiet ist Teil der Black Rock Desert, einem bis heute aktiven vulkanischen Lavafeld.
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Target Ruin und Ballroom Cave
Der offizielle Teil der Butler Wash Ruins ist über einen Wanderweg von einer halben Meile erreichbar, allerdings beschränkt auf einen Fernblick vom Overlook. Wesentlich interessanter und spannender ist dagegen eine Wanderungen zu den noch kaum bekannten Ruinen der Target Ruin und Ballroom Cave, zwei interessanten Felsklippenpueblos im benachbarten Upper Butler Wash.
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Toquerville Falls
Die besonders im Frühjahr prachtvoll anzusehenden Toquerville Falls, die sich in zwei Stufen malerisch in einen darunter liegenden kleinen Badepool ergießen, sind bei ausländischen Besuchern noch weitgehend unbekannt und auch nicht einfach zu erreichen. Da der ATV Trail, der zu den Fällen führt, stellenweise extrem steinig und tief ausgewaschen ist, sollte man ihn nur mit einem Geländewagen mit Allrad und gutem Reifenprofil befahren.
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Valley of the Gods
Das Valley of the Gods ähnelt mit seinen Felsnadeln, Zinnen und Buttes aus dunkelrotem Sandstein dem weiter südlich gelegenen Monument Valley. Am schönsten ist eine Fahrt durch das Valley of the Gods am späten Nachmittag, wenn die tiefstehende Sonne die fantasievoll geformten Felstürme in dunkles Rot taucht.
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Wahweap Hoodoos
Zu den faszinierendsten Naturwundern des Südwestens gehören die Wahweap Hoodoos - eine Ansammlung aus schlanken, hoch aufragenden weißen Felsnadeln mit dunklen Steinhüten, eingebettet in eine Fantasielandschaft aus weichem Gips, der die Abhänge wie schmelzende Vanille-Eiskrem überzieht.
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White Rim Road, Canyonlands
Eine Zweitagestour auf der ungeteerten White Rim Road gehört zu den großen Abenteuern, die der Südwesten auch heute noch zu bieten hat. Steile Hänge und vom Regen ausgewaschene Spitzkehren mit tiefen Löchern, Felsbrocken und Geröll - all dies verlangt nicht nur fahrerisches Können, sondern auch einiges an Mut und Nervenstärke.
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Wildhorse Window
Die meisten Besucher des Goblin Valley ahnen nicht, dass sich ganz in der Nähe des Parks etwas ganz Besonderes verbirgt - das Wildhorse Window, eine gewaltige Höhle mit zwei großen Deckenöffnungen. Einen Weg dorthin gibt es allerdings nicht, nur ein paar Steinmännchen, die über ein Plateau aus Slickrockfelsen nach oben zum Eingang führen.
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Willis Creek Slot Canyon
Diese Wanderung führt in einen der schönsten Slot Canyons des Südwestens mit mehreren Narrows Passagen und schwarzgolden gefärbten Canyonwänden, die sich bei richtigem Lichteinfall malerisch im klaren Wasser des Willis Creek widerspiegeln - ein einzigartiges Naturerlebnis und ein Traum für alle Landschaftsfotografen.
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Yant Flat
Bei den Yant Flats handelt es sich um ein steil abfallendes Felsengebiet aus versteinerten Sanddünen. Interessant ist vor allem die ungewöhnliche Oberflächenstruktur und die feine Maserung dieser Dünen, deren bizarr ineinander verdrehte Wirbel immer wieder neue, interessante Muster bilden.
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Yellow Rock
Yellow Rock ist ein riesiger, ungewöhnlich gefärbter Slickrockfels südlich des Lower Hackberry Canyon. Das Besondere an diesem Felsen sind nicht nur die interessanten Farbmuster aus weiß-gelb-orangen Farbtönen, sondern auch die teilweise schon surrealistisch anmutenden Felsstrukturen.
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Zebra Slot und Tunnel Slot
Bei diesen beiden Canyons handelt es sich um zwei kurze und sehr ungewöhnliche Slot Canyons. Während der Zebra Slot durch seine dunkelrot-lila-grau gestreiften Felsvorhänge verblüfft, hat man beim Tunnel Slot tatsächlich das Gefühl, durch eine hohe, tunnelähnliche Felsspalte zu gehen.
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