Die schönsten Pueblos und Indian Ruins im Südwesten

Ácoma Pueblo

Ácoma zählt zu den ältesten ständig bewohnten indianischen Siedlungen des Südwestens. Bemerkenswert ist vor allem die Lage des Pueblo auf einer steinernen Mesa, die nach allen Seiten über 100 Meter steil abfällt und dadurch einen optimalen Schutz vor angreifenden Feinden bot.

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Taos Pueblo

Das zu Füßen des Wheeler Peak gelegene Taos Pueblo ist die älteste ständig bewohnte Siedlung der Vereinigten Staaten und wurde daher von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Daneben lohnt sich ein Besuch der Altstadt von Taos mit hübschen Häusern im Pueblostil und einer Vielzahl von Straßencafés und Galerien.

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Mission Trail

Zu den Sehenswürdigkeiten entlang dem Mission Trail gehören die beeindruckenden weißen Missionskirchen von Ysleta, Socorro und San Elizario sowie das Tigua Indian Cultural Center, in dem an den Wochenenden von jugendlichen Stammesmitgliedern des Ysleta Pueblos traditionelle indianische Tänze aufgeführt werden.

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Mesa Verde National Park

Auf einem bewaldeten Bergrücken westlich von Durango liegen in natürliche Felshöhlen meisterhaft eingefügt die Felsklippenpueblos von Mesa Verde. Diese Cliff Dwellings gehören neben den großen Puebloanlagen im Chaco Canyon zu den beeindruckendsten architektonischen Zeugnissen der frühen Indianerkulturen im Südwesten.

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Chaco Culture National Historic Park

Vor rund 1000 Jahren entstanden inmitten der kargen steppenartigen Landschaft des Chaco Canyon die gewaltigen Bauwerke einer indianischen Hochkultur, wie sie für Nordamerika einzigartig sind. Das größte dieser Great Houses ist Pueblo Bonito, eine mehrstöckige Puebloanlage, die einen ungewöhnlichen D-förmigen Grundriss besitzt.

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Bandelier National Monument

Nordwestlich von Santa Fe befindet sich eine der bedeutendsten Ruinenstätten des amerikanischen Südwestens. Eingegraben in das weiche Tuffgestein der Canyonwände findet man hier Hunderte winziger Felshöhlen und Vorratskammern. Besonders sehenswert ist eine Kiva, die man nur über mehrere hohe Leitern erreichen kann.

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Wupatki National Monument

Nur wenige Meilen nördlich des Sunset Crater liegen in einer weiten, offenen Wüstenlandschaft die am besten erhaltenen Puebloruinen der Sinagua Kultur. Besonders interessant ist der ovale Ballspielplatz unterhalb des Wupatki Pueblo und ein sogenanntes ‚Blowhole', eine Öffnung über einem Höhlensystem in der Erde, aus dem ein kalter Wind bläst.

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Gila Cliff Dwellings NM

Die Gila Cliff Dwellings, ein kleines, aber sehr sehenswertes Felsklippenpueblo der Mogollon-Kultur, liegt in einem abgelegenen Waldgebiet im Südwesten New Mexicos. Ergänzen kann man den Besuch durch eine vor allem im Sommer sehr schöne Fluss- und Canyonwanderungen entlang dem Gila River.

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Pecos National Historic Park

Pecos beeindruckt vor allem durch seine schöne Lage inmitten des Santa Fe National Forest und durch die gewaltigen Überreste der ehemaligen spanischen Mission. Diese steht ebenso wie die Ruinen des ehemaligen Pueblos für die wechselvolle Geschichte von Pecos, das bei der Pueblorevolte im Jahr 1680 eine führende Rolle spielte.

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Salinas Pueblo Missions NM

Wer sich für die Geschichte New Mexicos interessiert, sollte die drei spanischen Missionsstationen besichtigen, die von den Franziskanern im 17. Jahrhundert auf dem Gebiet indianischer Pueblosiedlungen errichtet wurden. Sehenswert sind insbesondere die gewaltigen Mauern der ehemaligen Missionskirchen.

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Hovenweep National Monument

Vor der beeindruckenden Gebirgskulisse des Sleeping Ute Mountain liegt ein abgelegenes, nur selten besuchtes Ruinengelände der Anasazi-Kultur mit eigenständigen Architekturmerkmalen. Charakteristisch sind die vielen mächtigen Türme, deren Bedeutung und Funktion für die Archäologen bis heute ein ungeklärtes Rätsel ist.

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Montezuma Castle NM

Auf der Fahrt von Phoenix nach Flagstaff lohnt sich der kurze Abstecher zum Felsenpueblo Montezuma Castle, das wie ein Schwalbennest in einer Felswand hoch über dem Tal thront. Eine separate Stichstraße führt nördlich davon zu Montezuma Well, einer natürlichen Quelle mit einem kleinen, türkisblauen See, von dem aus Bewässerungskanäle zur Wasserversorgung des Pueblos angelegt wurden.

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Aztec Ruins National Monument

Bei den Aztec Ruins handelt es sich um eine recht gut erhaltene Pueblosiedlung aus dem 11. bis 13. Jahrhundert, die einst über eine breite Straße mit dem großen Zentrum der Anasazi-Kultur im 55 Meilen südlich gelegenen Chaco Canyon verbunden war. Die Aztec Ruins sind Teil des Trail of the Ancients Scenic Byway.

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Monarch Cave und Procession Panel

Tief verborgen in den Canyons der Comb Ridge befinden sich einige der schönsten und am besten erhaltenen indianischen Ruinen und Felsmalereien des Südwestens, darunter die hoch oben in einer Felshöhle thronende Monarch Cave und der Procession Panel, ein mehrere Meter langes Relief mit indianischen Felsmalereien.

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Target Ruin und Ballroom Cave

Der offizielle Teil der Butler Wash Ruins ist über einen Wanderweg von einer halben Meile erreichbar, allerdings beschränkt auf einen Fernblick vom Overlook. Wesentlich interessanter und spannender ist dagegen eine Wanderungen zu den noch kaum bekannten Ruinen der Target Ruin und Ballroom Cave, zwei interessanten Felsklippenpueblos im benachbarten Upper Butler Wash.

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Weitere Pueblos und Indian Ruins

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