Yosemite National Park  

Ellery Lake an der Tioga Pass Road

Bundesstaat: California
Höhe: 1.230 - 3.997 Meter ü.M.
Lage: im Zentrum der Sierra Nevada, knapp 200 Meilen westlich von San Francisco

Gewaltige, gischtsprühende Wasserfälle, die tosend über Felskanten in die Tiefe stürzen, steile, bis zu 1000 Meter hohe Granitfelsen, dazu eine Berglandschaft wie aus dem Bilderbuch mit klaren Gletscherseen, hochmoorähnlichen Sumpflandschaften und schneebedeckten Gipfeln - all dies und noch viel mehr findet man im Yosemite, einem der ältesten und schönsten Nationalparks der USA. ‚It is by far the grandest of all the special temples of nature I was ever permitted to enter' - mit diesen Worten beschreibt John Muir, einer der Gründungsväter des Parks sehr eindrücklich, was man als Besucher empfindet, wenn man zum ersten Mal vor diesen gewaltigen Felsbastionen steht und staunend in die Höhe blickt - senkrechte, glattpolierte Felswände aus dunkelgrauem Granit, höher und steiler als alles, was man bisher im Leben gesehen hat - gigantische Meisterwerke der Natur und eine Herausforderung für jeden Bergsteiger und Kletterer, der es sich zum Ziel gesetzt hat, diese Big Walls zu bezwingen.

Beste Reisezeit Yosemite Nationalpark

Innerhalb des Nationalparks gibt es große Höhen- und damit auch Klimaunterschiede. Wenn Ende Mai viele der Bergseen noch vereist sind und oben an der Tioga Pass Road das Schmelzwasser von Eis und Schnee in Bächen über die Straße läuft, ist es unten im Yosemite Valley bereits Frühling. In den Bergen sind die Winter dagegen lang und schneereich. In dieser Zeit (von Anfang/Mitte November bis Mitte/Ende Mai) sind auch einige Parkstraßen geschlossen, darunter die Glacier Point Road, die Mariposa Grove Road und die Tioga Pass Road, eine aussichtsreiche und landschaftlich sehr reizvolle Pass-Straße, die von Osten kommend die Bergkette der Sierra Nevada überquert.

Der Park selbst ist ganzjährig geöffnet und durch seine Nähe zu den großen Ballungszentren San Francisco, Los Angeles und Las Vegas vor allem im Hochsommer sehr stark frequentiert. In dieser Zeit sollte man das Yosemite Valley mit seinem Stop-and-Go-Verkehr und seinem Shuttle Bus System möglichst meiden und eher auf die etwas abgelegeneren Ziele in den Bergen ausweichen. Beste Besuchszeit für den Yosemite Nationalpark ist Ende Mai/Anfang Juni zur Zeit der Schneeschmelze, wenn die Tioga Pass Road nach der langen Winterzeit wieder geöffnet ist und man die Wasserfälle in voller Pracht erleben kann. Stark besucht ist der Park auch im Winter zur Zeit der Skisaison, vor allem die Badger Pass Ski Area südlich des Yosemite Valley mit Unterkünften, Skiliften und Langlaufloipen.

Sehenswürdigkeiten Yosemite Nationalpark

Tioga Pass Road & Tuolumne Meadows  

Die 66 Meilen lange Tioga Pass Road ist ein Teilstück des Highway 120, der vom Mono Lake östlich des Yosemite Nationalparks über die Gebirgskette der Sierra Nevada bis nach San Francisco führt. Dabei überquert die Straße, die zahlreiche landschaftliche Highlights bietet, innerhalb des Parks den 3.031 Meter hohen Tioga Pass, den höchsten Pass Kaliforniens. Im Winter ist die Tioga Road tief verschneit und für mehrere Monate gesperrt, in der Regel von Anfang November bis Ende Mai (abhängig vom Wetter). Für das Abfahren der gesamten Strecke sollte man sich (ohne ausgedehnte Wanderungen) mindestens einen halben Tag Zeit nehmen.

Tenaya Lake

Von dort aus führt die Straße dann wieder bergab und durch dichte Wälder bis zu den Crane Flats, dem Ende der Tioga Pass Road. Hier kann man dann entweder nach links abbiegen Richtung Yosemite Valley oder nach rechts in Richtung Big Oak Flat Entrance Station / San Francisco. Entlang der Tioga Pass Road beginnen auch einige der schönsten Wanderwege des Parks, beispielsweise zu den Cathedral Lakes, zu Clouds Rest oder zum Mono Pass.

Ende Mai sind die Berge rund um die Seen noch schneebedeckt

Yosemite Valley  

Hauptanziehungspunkt des Nationalparks ist seit über einem Jahrhundert das schmale, tief eingeschnittene Yosemite Valley im Westen des Parks, dessen zahlreiche Wasserfälle besonders im Frühjahr zur Zeit der Schneeschmelze ein beeindruckendes Schauspiel bieten. Zu ihnen gehören die 189 Meter hohen Bridalveil Falls, die Ribbon Falls mit 491 Metern, die drei Yosemite Falls mit zusammen 739 Metern, die 181 Meter hohen Nevada Falls und schließlich die als Postkartenmotiv bekannten 97 Meter hohen Vernal Falls. Ebenso beeindruckend wie diese Wasserfälle sind auch die riesigen Steilwände aus dunkelgrauem Granit, die das Tal rechts und links flankieren, darunter die über 1000 Meter hohe senkrechte Wand des El Capitan sowie der wie in der Mitte auseinander gesägte Felsen des Half Dome.

Merced River und Lower Yosemite Falls

Da das gesamte Tal nicht sehr groß ist, der Besucherandrang allerdings gewaltig, wurde von der Parkverwaltung ein Shuttle Bus System eingerichtet, mit dem man auch ohne Fahrzeug zu allen Unterkünften, Campingplätzen, Aussichtspunkten und Trailheads gelangt. Wer mit dem eigenen Fahrzeug unterwegs ist, sollte innerhalb des Tals extrem vorsichtig fahren, da ständig viele Fußgänger und Radfahrer unterwegs sind, die nur selten auf den Verkehr achten. Die Loop Road im hinteren Bereich des Tals, an der auch die beliebtesten Wanderwege des Yosemite Valley beginnen, ist übrigens für Motorfahrzeuge jeder Art gesperrt. Kurz davor gibt es auf der rechten Straßenseite noch einen kleinen Parkplatz, der sich allerdings meist schon früh am Tag füllt.

Die Yosemite Valley Chapel stammt aus dem Jahr 1879

Schöne Wanderungen führen von hier aus bzw. vom Trailhead in der Nähe des Bus Stop 16 (ca. ½ Meile weiter) zu den Vernal Falls (1,5 Meilen one-way), den Nevada Falls (3,4 Meilen one-way) und zum Half Dome (8,2 Meilen one-way). Die Wanderung zu den Vernal und Nevada Falls kann man auch zu einer schönen Rundtour kombinieren. Im Frühjahr sollte man sich für diese Wanderung übrigens einen Regenschutz mitnehmen, da man sonst von der starken Gischt der Wasserfälle bis auf die Haut durchnässt wird.

Die 189 Meter hohen Bridailveil Falls im Yosemite Valley

Mariposa Grove of Giant Sequoias  

Innerhalb des Yosemite Nationalparks gibt es insgesamt 3 Gebiete mit schönen Beständen uralter Mammutbäumen (auch Giant Sequoias oder Sierra Redwoods genannt), zwei davon in der Nähe von Crane Flat (Merced und Tuolumne Groves). Am größten und bekanntesten ist allerdings der Mariposa Grove, den man über eine kurze Stichstraße am Südeingang des Parks erreicht. Hier wachsen über 400 dieser Baumriesen, darunter der berühmte Tunnel Tree und der über 3000 Jahre alte ‚Grizzly Giant'. Die Zufahrtsstraße ist im Sommer (in der Regel April bis Anfang November) auf den ersten 2 Meilen für Fahrzeuge geöffnet. Die restlichen 3 Meilen muss man mit einem Shuttle Bus zurücklegen. Herrscht zu großer Verkehrsandrang, wird die Straße ganz gesperrt. Man erreicht den Mariposa Grove dann nur mit dem kostenlosen Shuttle Bus ab Wawona.

Wawona  

Auf der Fahrt vom Südeingang des Parks Richtung Norden (Yosemite Valley) kommt man nach 5,5, Meilen zum historischen Wawona Hotel, das im 19. Jahrhundert erbaut wurde. Nebenan befindet sich eine Tankstelle, ein Laden und ein Post Office. Kurz dahinter zweigt eine weitere Stichstraße ab zur North Wawona Village mit Ranger Station, einem privat geführten Campground, dem Pioneer Yosemite History Center, einigen Häusern und dem Trailhead für die Wanderung zu den 72 Meter hohen Chilnualna Falls.

Glacier Point & Badger Pass  

Der 2.199 Meter hoch gelegene Glacier Point, von dem man den wohl schönsten Ausblick auf das Yosemite Valley mit seinen Granitfelsen und Wasserfällen hat, befindet sich südlich des Tals genau gegenüber den Lower Yosemite Falls. Man erreicht diesen hoch gelegenen Aussichtspunkt über eine separate 16 Meilen lange Zufahrtsstraße, die Glacier Point Road, die von der Wawona Road 18 Meilen nördlich des südlichen Parkeingangs nach Osten abzweigt und in vielen Windungen und Spitzkehren einen Höhenunterschied von fast 900 Metern überwindet. Durch die Höhenlage ist die Glacier Point Road in voller Länge nur von Ende Mai / Anfang Juni bis Anfang / Mitte November geöffnet. Im Winter werden die ersten 4,7 Meilen dieser Straße bis zur Badger Ski Area mit Schneefahrzeugen geräumt. An der Glacier Point Road beginnen auch einige sehr schöne Wanderungen, beispielsweise zum Taft Point, zum Sentinel Dome oder über den Panorama Trail zu den Illilouette Falls.

Glacier Point (links) mit Blick auf den Half Dome und Blick vom Gipfel des Half Dome (rechts)

Hetch Hetchy Valley

Hetch Hetchy ist ein Seitental nordwestlich des Yosemite Valley, in dem 1923 ein Staudamm errichtet wurde, um die Stadt San Francisco mit Trinkwasser zu versorgen. Dadurch wurde der gesamte untere Bereich des Grand Canyon of the Tuolumne River überflutet, den John Muir und viele andere Naturliebhaber der damaligen Zeit für genauso schön hielten wie das benachbarte Yosemite Valley. Die Zufahrtsstraße ins Hetch Hetchy Valley ist ganzjährig geöffnet, kann allerdings nach heftigen Schneefällen im Winter und Frühjahr kurzfristig für den Verkehr gesperrt sein.

Wanderungen Yosemite Nationalpark

Viele der Wanderwege im Yosemite sind sehr stark überlaufen, vor allem die beliebten Kurztrails zu den Wasserfällen, aber auch längere Touren wie die zum Half Dome. Wer es lieber etwas ruhiger mag, sollte eher auf die etwas abgelegeneren Gebiete entlang der Tioga Pass Road oder im Hetch Hetchy Valley ausweichen. Sehr schön sind auch längere Trekkingtouren in die abgelegenen Wildnisgebiete des Parks. Die Wasserfälle erlebt man am eindrucksvollsten im Frühjahr zur Zeit der Schneeschmelze (April/Mai). Dann ist allerdings auch die Gischt so stark, dass man schon Hunderte Meter entfernt völlig durchnässt wird (Vorsicht: Kamera!). Von Ende Juli / Anfang August bis Oktober sind viele der Wasserfälle dagegen nur noch Rinnsale, manche trocknen völlig aus. Die Trails im Gebirge, vor allem im Bereich der Glacier Point Road oder entlang der Tioga Pass Road sind dagegen oft noch bis ins späte Frühjahr (Ende Mai / Anfang Juni) mit Schnee und Eis bedeckt oder durch das Schmelzwasser aufgeweicht und sumpfig. Beste Wanderzeit sind hier Juli und August, wenn die meisten Wildblumen des Parks blühen. Für Übernachtungstouren braucht man ein Permit der Park Ranger. Eine gute und sehr ausführliche Beschreibung von Wanderwegen findet man auch unter der Internetadresse www.yosemitehikes.com. Hier eine kleine Auswahl (ab Yosemite Valley):

Lower Yosemite Falls

Trailhead: am Lower Yosemite Fall Trailhead (Bus Stop 6)
Distanz: ¼ Meile one-way (die Hälfte davon für Rollstuhlfahrer geeignet
Höhenunterschied: gering
Am Anfang und am Ende des Wegs bieten sich schöne Blicke auf die Upper und Lower Yosemite Falls mit einer Gesamthöhe von 739 Metern (die höchsten Wasserfälle der USA, 10mal höher als die Niagarafälle!) . Dazwischen führt der Weg durch dichten Wald. Im Mai und Juni gibt es hier starke Sprühnebel, von Ende August bis Ende Oktober sind die Yosemite Falls dagegen oft vollständig ausgetrocknet.

Upper Yosemite Falls  

Trailhead: am Lower Yosemite Fall Trailhead (Bus Stop 6)
Distanz: 3,8 Meilen one-way bis zum oberen Ende der Upper Yosemite Falls, 4,7 Meilen one-way bis zum Yosemite Point
Höhenunterschied: 790 Meter (Upper Yosemite Falls) bzw. 890 Meter (Yosemite Point)
Der Lohn für diese extrem anstrengende Tour - vom Talboden bis zum Rim geht es permanent steil bergauf! - sind einzigartige Blicke über das Yosemite Valley, auf die Wasserfälle und den Half Dome. Im Frühsommer gibt es hier viele Moskitos.

The Mist Trail  

Trailhead: am Happy Isles Trailhead (Bus Stop 16) bzw. am Parkplatz östlich von Curry Village (plus ½ Meile)
Distanz: 0,8 Meilen one-way bis zur Footbridge unterhalb der Vernal Falls, 1,5 Meilen one-way zum oberen Ende der Vernal Falls, 3,4 Meilen one-way zu den Nevada Falls
Höhenunterschied: 300 Meter (Vernal Falls) bzw. 580 Meter (Nevada Falls)
Dies ist einer der beliebtesten, aber auch spektakulärsten Trails des Parks, wobei sich die meisten der Besucher mit einem Kurztrip bis zur Brücke unterhalb der Vernal Falls begnügen. Ein noch schönerer Blick und Fotostandpunkt bietet sich allerdings noch ein Stück weiter bergauf, wo man auf einem schmalen Fußpfad hinabsteigen kann zu einem großen breiten Boulder inmitten des rauschenden Wildbachs. Dahinter führt der Weg rechts an den Vernal Falls über 600 in den Granit gesprengte Felsstufen steil bergauf bis zum oberen Ende der Wasserfälle.

Die gewaltigen Nevada Falls während der Schneeschmelze Ende Mai

Im Frühjahr wird man auf diesem Teil des Weges oft komplett durchnässt (daher auch der Name Mist Trail). Im Winter ist dieser Abschnitt des Wegs aufgrund der Gefahr von Steinschlägen oder Eisabbrüchen gesperrt. Ebenfalls steil, aber nicht ganz so anstrengend ist der zweite Anstieg entlang den Nevada Falls. Diese erreicht man unter Umgehung der Vernal Falls auch über den John Muir Trail.

Half Dome  

Trailhead: siehe Mist Trail
Distanz: 7,1 Meilen one-way via Mist Trail, 8,2 Meilen one-way via John Muir Trail
Höhenunterschied: 1.436 Meter
Benötigte Zeit: 10-12 Stunden
Für diese herausfordernde Ganztageswanderung sollte man in guter körperlicher Verfassung sein und keine Höhenangst haben, denn der letzte Teil des Aufstiegs zum Half Dome erfolgt über eine steile Felswand entlang von 2 parallel verlaufenden Stahlkabeln (nur angebracht von Ende Mai/Anfang Juni bis Anfang Oktober!). Der Weg führt zunächst dem Mist Trail folgend zu den Vernal und Nevada Falls. Dahinter folgt man dem ausgeschilderten Weg Richtung Half Dome. Die letzten 275 Meter geht es dann an der Ostseite dieses Granitdoms steil bergauf (122 Meter davon an den 'Cables').

Aufstieg an den Cables auf das Gipfelplateau des Half Dome

Um die Anzahl der Wanderer auf dieser Strecke zu begrenzen, wurden Permits eingeführt. Diese werden per Lotterie vergeben. Ausführliche Infos hierzu findet man online unter www.nps.gov/yose/planyourvisit/hdpermits.htm. Trotz dieser Permits ist der Half Dome Trail stark frequentiert. Daher muss man am unteren Ende der 'Cables' mit Wartezeiten von bis zu einer Stunde rechnen. Bei Regen und vor allem bei der Gefahr von Gewittern sollte man den Half Dome unbedingt meiden, da der glatte Granit bei Nässe extrem rutschig wird und sowohl Felswand als auch Gipfelplateau extrem blitzschlaggefährdet sind.

Übernachtung Yosemite Nationalpark

Im Park gibt es 4 Hotelanlagen mit insgesamt 700 Zimmern, die man vor allem im Sommer möglichst frühzeitig reservieren sollte. Eine vollständige Übersicht aller Unterkünfte innerhalb des Parks mit Online-Reservierungsmöglichkeit findet man unter www.yosemitepark.com. Unter www.yosemite.com findet man Infos zu Unterkünften außerhalb des Parks. Im Park gibt es auch 13 Campingplätze, von denen 7 ein Reservierungssystem besitzen. Eine Übersicht über sämtliche Campgrounds mit Möglichkeit zur Online-Reservierung findet man im Internet unter der offiziellen Nationalparkseite www.nps.gov/yose/planyourvisit/camping.htm.

Rustikale Blockhütten am Tioga Pass Resort

Information Yosemite Nationalpark

Yosemite National Park
Public Information Office
PO Box 577
Yosemite, CA 95389
Tel. 209-372-0200

Hauptanlaufstelle für Informationen ist das Valley Visitor Center im Yosemite Valley, das ganzjährig geöffnet hat (tägl. 9-17 Uhr). Durch das große Besucheraufkommen herrscht allerdings auch hier großer Andrang, so dass man sich auf längere Wartezeiten einstellen sollte. Parken kann man bei der Yosemite Village Day Use Parking Area. Von dort sind es 5 Minuten zu Fuß zum Visitor Center oder man nimmt den Shuttle Bus. Nicht weit vom Visitor Center entfernt befindet sich das Yosemite Valley Wilderness Center, das nur von Mai bis Oktober geöffnet hat (tägl. 8-17 Uhr) und Wilderness Permits ausstellt.

Weitere Besucherzentren gibt es an der Tioga Pass Road (Tuolumne Meadows Visitor Center), am Südeingang nördlich von Mariposa Grove (Wawona Information Station) und am Big Oak Flat Entrance (Big Oak Flat Information Station).

Internet: www.nps.gov/yose/

Karte Yosemite National Park

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